Vorige Woche war die letzte Arbeitswoche für Marita Hämel, ein bekanntes Gesicht an der Rezeption und in der Verwaltung des KönzgenHauses. Tausenden Gästen ist ihre „Telefonstimme“ bekannt. Nach 18 Jahren als kaufmännische Mitarbeiterin im KönzgenHaus wurde sie im Rahmen eines Frühstücks von der Belegschaft in den Ruhestand verabschiedet. Ihre Tätigkeit war stets mehr als ein „Job“, sondern wurde mit ihrem Engagement, „Gesicht“ und Persönlichkeit gestaltet.
„Immer da immer nah“.
Auch für die Kolleginnen und Kollegen, für die sie sich viele Jahre als Mitarbeitervertreterin engagierte. Lange Zeit schrieb sie die bei der Belegschaft beliebten individuell gestalteten Grußkarten zu Geburtstagen, Jubiläen, persönlichen Festen oder zu traurigen Anlässen.
„Kontinuität im ständigen Wandel“, so beschrieb der Geschäftsführer Norbert Jansen die im Laufe der langen Betriebszugehörigkeit stets neuen technischen und digitalen Herausforderungen im Büromanagement, die Marita Haemel immer mit starken Nerven und guter Laune meisterte.
Auch die aktuellen Neuerungen im IT-Bereich bleiben ihr nicht erspart - denn sie bleibt dem KönzgenHaus zum Glück auch im Ruhestand mit einigen Stunden im Monat erhalten.
Wer sie kennt, wird sich freuen, sie auch zukünftig an der Rezeption anzutreffen.