Mal Pause machen -
wenigstens für ein paar Tage - und die Zeit anhalten. Das wünschen sich wohl die meisten von uns.
Das ist ganz schön schwierig angesichts der sich immer schneller drehenden Ereignisse, Konflikte und Krisen in der Welt und um uns herum und manchmal auch in uns drin.
„Von der Unmöglichkeit einfach weiterzumachen“, schrieb Deborah Hartmann, Direktorin der Gedenk-und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin, in einem Essay nach den Ereignissen am 7. Oktober in Israel.
Aber wie geht es weiter, wenn nicht einfach?
Einfache Antworten und Lösungen sind selten, oft falsch und den Zumutungen der Vieldeutigkeit und Ambivalenzen der Welt sollten wir uns nicht entziehen.
Zu Weihnachten 2023 wünsche ich Euch und Ihnen eine friedliche Pause und für das Jahr 2024 den Optimismus, der im Menschen gewordenen Göttlichen begründet ist.
Ihr Norbert Jansen, Geschäftsführer
„There is a crack in everything. That's how the light gets in.“
(Leonard Cohen)